Bei Blasen, Prellungen oder Verstauchungen können u.a. Heilpflanzenpräparate eingesetzt werden.
Zubereitungen mit der Heilpflanze Arnika eignen sich bei Schwellungen, Verstauchungen und Prellungen. Diese sollten jedoch nur äußerlich angewendet werden – zum Beispiel in Form von Salben oder Tinkturen. Arnika wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend.
Bei Verstauchungen, Prellungen, Gelenk- oder Muskelschmerzen sind Beinwell-Extrakte in Form von Salben oder Umschlägen ratsam. Die Zubereitungen können leichte Entzündungen und Schmerzen lindern. Da Beinwell giftige Stoffe enthält, sollte man zu Fertigpräparaten aus der Apotheke greifen – hier sind die Extrakte so aufbereitet, dass die Giftstoffe keinen Grenzwert überschreiten.
Da die Kamille antientzündliche und antibakterielle Eigenschaften besitzt, wird sie unter anderem als Salbe, Creme, Tinktur oder Tee für Umschläge verwendet. Bei bereits entstandenen oder aufgerissenen Blasen kann ein entzündungshemmender Effekt erreicht werden.
Auch Aloe Vera kommt bei Blasen zum Einsatz. Man verwendet den Milchsaft der Pflanze, welcher sich durch eine kühlende, feuchtigkeitsspendende und entzündungshemmende Wirkung lindern auf die strapazierte Haut auswirkt.
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